Mai 2014
Beim Besucht in der Tötung Dombovar im Mai 14 mussten wir feststellen, daß wieder viele Tiere auf Grund der Tollwutimpfungspflicht einfach wieder vor die Türe gesetzt wurden. Das wiederholt sich jährlich, da niemand Geld hat sein Tier gegen Tollwut impfen zu lassen, geschweige denn den gesetzl. vorgeschriebenen Chip setzen zu lassen. Ein aktueller Film zeigt die Situation vor Ort:
September 14
Das Projekt wurde vorerst auf Eis gelegt da es vor Ort zwischen der Help-Gruppe, der Stadt und der Tötungs-Kft. noch Unstimmigkeiten gibt! Sobald es wieder aktuell wird werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Die Spender für diese spezielle Projekt bitten müssen wir leider noch um etwas Geduld bitten.
Die großé Auslaufwiese hinter der Tötungsstation soll nun in kleinere Ausläufe unterteilt werden! Der Kostenvoranschlag für Zäune, Pfeiler und Türe beträgt bisher ca. 300 Euro.
Es wäre toll wenn wir hierfür Ihre Unterstützung bekommen würden. Nur so können die Tiere sich endlich frei bewegen und auch mal ihre Muskeln beanspruchen. Bis jetzt ging das überhaupt nicht, da der vorhandene Zaun sehr löchrig ist und die Tiere nur an der Leine geführt werden konnten. Auch können unsere Helfer vor Ort die Tiere dann viel besser einschätzen und bewerten. Ein Hund an der Leine zeigt ein ganz anderes Verhalten!
November 2014
WORKSHOP IN DOMBOVAR
Heute hatten wir Besuch von Gabor Izsak. Gabor ist Hundetrainer, ausgebildet in der Schweiz und betreibt ein Tierschutzzentrum in Kecskemet in der Puszta.
Der Tag begann mit einem theoretischen Teil über grundlegende Bedürfnisse von Hunden, Ernährung und Verhalten. Anschließend besprachen wir in der Tötungsstation Möglichkeiten, die täglichen Abläufe effektiver und hundgerechter zu gestalten.
Wir bekamen hilfreiche Tipps zum Umgang mit speziellen Hunden und konnten lernen, wie wir die Verträglichkeitstets auf eine solidere Basis stellen.
Hier sind ein paar Fotos. Sie zeigen Roland, der heute erstmals realisert hat, dass auch am anderen Ende noch etwas/jemand ist, der ein Wörtchen mitzureden hat. Auf weiteren Fotos sieht man die Verträglichkeitstest von Zeus, zunächst mit der jungen Speedy, danach mit Elza, und schließlich mit dem Rüden Barny. Dank eines leeren Kanisters war es möglich, die Tests an lockeren Leinen durchzuführen.
Herzlichen Dank an Tierheimleben-in-Not, die das Ganze ermöglicht haben und an Gabor, der sein Honorar als Spende unserem ungarischen Verein überlässt, damit die geplanten Ausläufe noch ein bisschen größer werden können!