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Im April 2017 konnten wir wieder einmal die Tötung von Dombovar besuchen. Es hat sich viel getan. Die HelpGruppe hat noch weitere Zwinger aufgestellt und hat nun mit den Quarantäneboxen, 31 Kennel zur Verfügung. Welpen dürfen im Container leben wo nachts vor Frost und Regen geschützt sind. 

 

Zur Zeit hat die Gruppe auch zwei Közmunka-Arbeiter, das sind ungarische Sozialarbeiter. Die beiden sind den freiwilligen Helfern dort eine große Hilfe da sie auch die Tiere lieben, auch an den Wochenende stehen sie ihnen zur Seite. 

 

Über die Winterzeit wurden die Freiwilligen leider immer weniger. Da es ja auch dort häufig sehr kalt ist und es regnet oder schneit. Da geht keiner freiwillig dort hin. Der Großteil der Arbeit erledigen dann Kata, Andras, Gabriella und ein paar wenige Helfer noch. 

 

Mit diesen 31 Kennel ist allerdings eine Grenze erreicht. Mehr können und dürfen es nicht werden weil die damit zusammenhängende Arbeit einfach nicht mehr erledigt werden kann. Die Freiwilligen machen die ganze Arbeit nach ihrem "Hauptjob" abends und d.h. mind. 31 Hunde fütter, sauber machen, in den Auslauf lassen. Kranke Tiere versorgen, diese zum Tierarzt fahren oder wenn der Tierarzt in die Tötung zum impfen und registrieren der Tiere kommt, dort alles durchführen. Und die fast monatlichen Transportfahrten von Dombovar bis nach Bremen von Kata und Andras dürfen dabei nicht vergessen werden.

 

Hier ein kleiner Einblick wie die Station nun aussieht (bitte Foto anklicken):

Für weitere Impressionen aus der Station bitte Foto anklicken!
 
 
 
 
 
 
 
 
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