Pelikán wurde auf offener Straße von einem Obdachlosen misshandelt. Passanten bemerkten dies und riefen sofort die Helfer aus der Tötung an. Schnellstmöglich holten sie den Kleinen von dort weg, leider blieb ihnen aber nichts anderes übrig, als ihn mit in die Tötung zu nehmen. Doch er durfte die Reise in ein besseres Leben antreten.
István ist ein Fundhund und wurde vom Hundefänger in die Tötung gebracht. Leider hatte er keinen Chip und wir können so nichts über seine Vergangenheit rausfinden. Er zog auf eine Pflegstelle.
Gyöngyi wurde von einer Helferin auf einer vielbefahrene Straße gefunden und in die Tötung gebracht, in der Hoffnung, dass sie ein Zuhause findet. Der Welpe zog auf eine Pflegestelle.
Tiffany wurde an einen Angelsee gefunden und von Hundefängern in die Tötung gebracht. Die junge Hündin darf nun die Welt mit ihrer Familie kennenlernen.
UPDATE: Tiffany ist noch etwas ängstlich, doch die Familie ist zuversichtlich. In ihrem neuen Zuhause hat sie sich schon prima eingelebt.
Hündin Boci kam hochschwanger in die Tötung und brachte im Mai ihre Welpen in der Tötung zur Welt. Die Welpen haben es geschafft und eine Familie gefunden:
Beethoven
Bendeguz
Betty
Bianka
Bori
Patricia wurde auf einem Parkplatz gefunden und vom Hundefänger in die Tötung gebracht. Sie darf nun das Hunde 1x1 kennenlernen.
Bernadett wurde in die Tötung gebracht, weil der Besitzer meinte, dass sie alles zerbeißt, wenn man sie alleine lässt. Die Helfer in der Tötung konnten dies nicht bestätigen, da sie in ihrem Zwinger nichts kaputt macht und auch ansonsten kein Remmidemmi gemacht hat.
Sie ist ein echtes Unikat – ein Berner Sennenhund auf kurzen Beinchen und wurde von den Verein Berner Sennenhunde in Not e. V. übernommen.
Rebeka`s Besitzer wurde sehr krank und musste ins Pflegeheim. Leider konnte die Familie Rebeka nicht nehmen, aber kümmerten sich um sie bis sie ein neues Zuhause gefunden hatte. Sie hatte großes Glück und konnte gemeinsam mit Marshall in ein Zuhause umziehen.
UPDATE: Rebeka und Marshall geht es super. Beide sind sehr glücklich.
Marshall wurde an einem Fischteich gefunden und in die Tötung gebracht. Warum der wunderhübsche Schäferhund sein Zuhause verloren hat, wissen wir leider nicht.Er war anfangs sehr verängstigt und hat scheinbar bisher in seinem Leben nichts Gutes mit Menschen erlebt. Doch von nun an wird er viel Liebe und Zuwendung erfahren. Marshall und Rebeka leben nun gemeinsam in ihrem neuen Zuhause.
Bruno wurde von Hundefängern in die Tötung gebracht. Er hat ein hundeerfahrenes Zuhause gefunden.
Danu (Szellö) musste sehr, sehr lange im Tierheim warten. Doch das Warten hat sie gelohnt, für den lieben Rüden öffenete sich endlich die Zwingertüre und er konnte zu seiner Familie ausreisen.
UPDATE: Danu, nun Faro und sein Frauchen sind ein Super-Dream-Team.
Feny wurde von Hundefängern ins Tierheim gebracht. Die kleine Hündin wird nun die Welt entdecken.
UPDATE: Alle sind glücklich und zufrieden.
Lujzi`s Besitzer wollte die Hündin nicht mehr haben und gab sie im Tierheim ab. Die lebensfrohe Hündin wurde von der Tierhilfe Franken e. V. übernommen und wird sicherlich schnell ein Zuhause finden.
Lena wurde vor dem Tierheim gefunden. Die Hündin ist ca. 7 Jahre alt und sieht auf einen Auge schlecht. Die liebe Hündin zog auf eine Pflegestelle.
Pamacs Besitzer ist gestorben und so kam die Hündin ins Tierheim. Die liebe Hündin hat ihr Körbchen gefunden.
Maszat`s Besitzer musste ins Ausland zum Arbeiten. Der kinderfreundliche Rüde durfte zu seiner Familie ziehen und wird sich sicherlich wohlfühlen.
Update: Der hübsche Hundemann heißt nun Lui und ist ein ganz lieber Kerl.
Irèn-so jung und schon im Tierheim, doch sie konnte ihren Zwinger verlassen und kann die weite Welt erkunden.
Iris-die Schwester von Irèn hat zwar noch kein endgültiges Zuhause gefunden, aber eine liebe volle Pflegefamilie.
Update: die süße kleine Schnecke hat Glück und darf für immer auf ihrer Pflegestelle bleiben :-)
Mancs wurde im Mai 2016 zusammen mit Pelyhes ins Tierheim gebracht. Die Besitzer, eine Familien mit 4 Kinder, sind umgezogen und haben die zwei Hunde, die sie schon seit Welpen her hatten, einfach beim neuen Hauseigentümer gelassen. Ihm wurde die Pflege der Hunde zu viel und darum brachte er sie ins Tierheim. Mancs wurde von der Berner Sennenhunde in Not e. V. übernommen.
Pelyhes wurde im Mai 2016 zusammen mit Mancs ins Tierheim gebracht. Die Besitzer, eine Familien mit 4 Kinder, sind umgezogen und haben die zwei Hunde, die sie schon seit Welpen her hatten, einfach beim neuen Hauseigentümer gelassen. Ihm wurde die Pflege der Hunde zu viel und darum brachte er sie ins Tierheim. Die Hündin fand schnell ein eigenes Zuhause.
UPDATE: Pelyhes heißt nun Peaches. Sie sei eine ganz liebe Hündin.
Artúr wurde mit zwei anderen Hunden auf der Straße eingefangen von den Hundefängern Ende April 2016 ins Tierheim gebracht. Für die kleine Hündin öffnete sich die Zwingertüre und sie konnte die Reise in ein besseres Leben antreten.
Hopehely wurde als Welpe auf der Straße gefunden. Der Finder hat sie adoptiert. Als sie aber dann ausgewachsen war, wurde ihm ein Hund doch zu viel und er brachte sie Mitte April ins Tierheim. Die Hündin wurde von der Tierhilfe Franken e. V. übernommen.
Danke an Heike Kupich für die Ausreisespende.
Janka kam Juli 2015 ins Tierheim, weil ihr Besitzer ins Ausland gezogen ist. Die liebe Hündin hat es geschafft und zog zu einer liebevollen Familie.
Chilli wurde in der Wüste gefunden, voll mit Wunden, wahrscheinlich von Schlägen. Trotzallem ist sie sehr lieb und menschenbezogen. Die sensible Hündin wird von nun an ein tolles Hundeleben erfahren. Sie zog auf eine Pflegestelle.
Twister wurde auf einen einsamen Hinterhof geboren. Die Mutter Lujzi lebte dort an der Kette. Überall lag Müll und es war schmutzig, kein frisches Wasser und kaum Futter, gab es für die Hündin. Ratten liefen auch tagsüber dort herum, die auch keine Angst vor Menschen zeigten.
Die komplette Hundefamilie konnte gerettet werden. Twister durfte schon ausreisen.
Guido streunerte schon etwas länger umher, bis er sich bei einem Gasthaus selber einquartierte. Dort wurde er eingefangen und es wurde festgestellt, dass er keinen Chip hatte, obwohl es in Ungarn bei jedem Hund Pflicht ist. Der liebe Rüde hat ein schönes Zuhause gefunden.
UPDATE: Alle sind glücklich. Die erste Nacht verbrachte er gleich bei Frauchen im Bett. Schwimmen mit seinen Kumpels findet Guido, der nun Henry heißt, ganz toll.
Nala hat bisher ein nicht so schönes Leben in Deutschland geführt. Im April 2015 durfte sie zu ihrer Familie nach Deutschland ziehen, 1 Jahr danach, sollte sie schnellstmöglich wieder weg . Wir fanden eine Pflegestelle für die Maus, diese nahm Nala in einem erbärmlichen Zustand in Empfang. Gebärmuttervereiterung, stark mit Würmern befallen und viel zu lange Krallen. Dort wurde sie ersteinmal wieder aufgepäppelt und gesund gepflegt. Nala wurde dann immer aktiver und war nicht mehr das kranke Hündchen und entwickelte sich zu einer jungen und verspielten Hundedame, die noch zu viele Hummeln im Hintern hat. Die Familie war etwas überfordert mit der Situation, dann musste sie auch dort wieder weg.
Sie kam auf eine nächste Pflegestelle in der sie in einem Rudel lebt. Hier sind alle so begeistert von ihr, dass sie nun für immer bleiben darf und endlich das so verdiente "Für-Immer-Zuhause" gefunden hat.
Lena war im Tierheim Nagykanizsa und kam Anfang September auf ihrer Pflegestelle an!
Sie ist eine kleine fröhliche Maus, die man einfach nur lieb haben muss. Lena wohnt zur Zeit mit Katzen und anderen Hunden zusammen, all dies klappt Super!
Im Haus kuschelt sie für ihr Leben gerne mit ihrem Pflegefrauchen und ist dort auch stubenrein und auch sehr ruhig. Draussen genießt sie immer die frische Luft und freut sich über Hundegesellschaft!
Nun hat die liebe Maus es geschafft und durfte zu ihrer ganz eigenen Familie ziehen.